FÜHRUNGS-KOMPETENZ

Konflikte vermeiden mit der AKVK-Formel : Gerade, wenn die Führungskraft Aufgaben delegiert, braucht sie Führungs-Kompetenz. Sonst entstehen
Konflikte, weil die Erwartungen an die Zielerfüllung nicht klar dargestellt werden.

Lernen Sie hier und jetzt die AKVK-Formel kennen und handeln danach. Das heißt, dass Sie Ziele und Erwartungen klar aussprechen und delegieren können. Dann genießen Sie Erfolg in der Projektarbeit und Anerkennung der Mitarbeiter:

Wie geht Führungs-Kompetenz aufbauen?

Führungs-Kompetenz heißt, den folgenden Beziehungszusammenhang zwischen Aufgabe / Kompetenzen / Verantwortung / Konsequenzen bearbeiten zu können. Dann können Manager*innen ihre Projekte klar strukturieren, zielführende und motivierende Arbeitsanweisungen an Mitarbeiter geben, weise analysieren und wirkungsvolle Entscheidungen für die Zukunft treffen.

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Flyer FührungsfähigkeitenTraining: Führungs-Kompetenz

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KonflikteKonflikte und Konfliktklärung

 

AKVK

 

Was heißt: Klarer Blick für das Wesentliche

Es gibt einen unsichtbaren Beziehungszusammenhang zwischen Aufgaben | Kompetenzen | Verantwortung | Konsequenzen (AKVK). Das AKVK-Zusammenspiel wird täglich auf der Sachebene sichtbar, positiv oder negativ mit allen Konsequenzen. Lernen Sie, dieses Zusammenspiel zu dirigieren und delegieren. Zeigen Sie Führungs-Kompetenz, in dem Sie zu jeder Zeit den Blick für das Wesentliche behalten.

Deshalb: AKVK lebendig werden lassen

Die Führungskraft hat die Aufgabe, AKVK für die unter ihr arbeitenden Mitarbeiter*innen auszuarbeiten und bei jeder Veränderung (positiv und negativ) die Parameter anzupassen.

A | K | V | K heißt:
A = Genaue Beschreibung der Aufgabe(n).
Ist allen klar, was sie wie zu tun haben?

K = Sind alle Kompetenzen (z. B. Wissen, Zeit, Geld, Personal, Befugnisse etc.) vorhanden, damit die Aufgabe gelöst werden kann?

V = Wenn A + K gegeben sind, kann dann der/die Mitarbeiter*in die volle Verantwortung für die Erledigung der Aufgabe übernehmen?
Bitte nachfragen, kann er/sie freien Herzens sagen:
Kann ich! Darf ich! Will ich!

K = Welche negativen Konsequenzen könnten eintreten, wenn sich die Bedingungen bei A, K oder V ändern?

Wie müssen wir A, K oder V anpassen, damit die negativen Konsequenzen nicht eintreten?

Gibt es eine beste Alternative?Wenn wir uns zugehörig und anerkannt fühlen, erleben wir Kraftgewinn

 

Unser BEWUSSTSEIN ist wie ein Scheinwerfer
15 % nehmen wir bewusst wahr, 85% nehmen wir unbewusst wahr

Führungskräfte und Manager, die sowohl ihre bewusste Wahrnehmung als auch ihre unbewusste Wahrnehmung ausgebildet haben, entwickeln Stärke, Selbstvertrauen und Intuition. Führungskräfte, die wissen, dass unser Bewusstsein wie ein Scheinwerfer funktioniert, die sind gut beraten. Ein Scheinwerfer kann nur ein Objekt zurzeit anstrahlen. Mithilfe unseres Unbewussten können wir viele Prozesse gleichzeitig bearbeiten und hören die wichtige innere Stimme, die uns orientiert.

Verantwortung

 

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Wahrnehmungsschule für Führungskräfte und Manager

 

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